Samstag, 11. Juni 2011

And the Oscar goes to.... Fingerhaus !!!

Nach weiteren Musterhausbesichtigungen und ausgiebigen Gesprächen und Besichtigungsterminen auf unserem Grundstück mit Kernhaus (sehr netter Kontakt, gescheitert ist es hier am Kellerpreis, sonst wäre das Magnum zumindest Julias Favorit gewesen), Town & County (hier kann man Glück oder Pech mit dem Subunternehmer haben, also hatten wir kein Vertrauen in die Firma), Büdenbender (bis zum Schluss mit im Rennen, leider kein Komplettangebot mit Keller) und Fingerhaus, bekamen Letztere den Zuschlag.

Ausschlaggebend waren viele Gründe: der Verkäufer Herr Sch. hat sich sehr viel Zeit für uns genommen und mit einer Engelsgeduld jede unserer Fragen ausführlich beantwortet. Die von ihm organisierte Werksbesichtigung hat uns den guten Eindruck, den wir von Fingerhaus hatten, nur bestätigt. Wichtig war uns ebenfalls, dass wir einen (finanziell) gut aufgestellten Baupartner haben, der auch noch in vielen Jahren existiert, falls es doch einmal zu Gewährleistungsansprüchen kommen sollte. Auch das Preis-Leistungsverhältnis für den Keller mitsamt Haus stimmte hier am ehesten. Das Bauchgefühl sagte uns auch "Macht das!" also haben wir am 11.06.11 den Werksvertrag unterschrieben.




Und so kam es dazu: 
Nachdem wir sage und schreibe vier Stunden noch einmal über alle Fragen, die sich aus dem Lesen von Bautagebüchern bezüglich Heizung, Keller, KFW-Förderung & Co. ergeben hatten, diskutiert hatten und nochmal alle Kosten auseinander genommen hatten, stand für alle die finale Pokerrunde an.

Wir hatten Herrn Sch. bereits per Email mitgeteilt, dass noch das Angebot eines Konkurrenten ausstehen würde und wir dieses noch abwarten wollten, bevor wir eine Entscheidung treffen würden. Aber als guter Verkäufer hatte er seine Hausaufgaben gemacht und, wie man im Gespräch schnell heraushörte, die Bau- und Leistungsbeschreibungen miteinander verglichen. Er hatte genau die Punkte heraus geschrieben, welche uns auch ein wenig Bauchschmerzen bereitet hatten und fand damit auch genau die richtigen Argumente, woraufhin wir uns dann doch noch einmal zur Beratung zurück zogen. Weitere Punkte waren die viele Arbeit, die Herr Sch. sich schon für uns gemacht hatte, ganz klar die Qualität (die auch Garantie- und Gewährleistungsansprüche berücksichtigt) von FingerHaus und auch die in Aussicht gestellten Bonbons: als Zugabe bekommen wir Tonziegel anstelle von Betonziegeln, ein Kaminpaket mit Ofen & Schornstein und einen Bemusterungsgutschein.
 
In der Pokerrunde hatte somit alle gewonnen: wir hatten noch ein paar Nachlässe bekommen und Herr Sch. hat einen unterschrieben Werksvertrag in der Tasche. Zum Abschied bekamen wir von ihm einen Bauherrenordner und eine Flasche Rotwein zur Feier des Tages überreicht.
 
Unsere Hausaufgaben bis zum Architektengespräch sind nun, div. Unterlagen organisieren, unsere Möbel maßstabsgerecht auszuschneiden und auf dem Grundriss zu verteilen und was am allerwichtigsten ist: Uns auf unser neues Haus freuen... :-)

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