Sonntag, 18. September 2011

Happy Birthday !!

Happy Birthday!!
Frank wird 31 und weil das Kind im Mann ab und zu auch mal durchkommt, gab es neben einem Schokoladenkuchen eine Play Station 3 zum Geburtstag... ;-))
 
Sogar Fingerhaus hat ein Kärtchen geschickt und gratuliert. Nette Geste...

Donnerstag, 15. September 2011

Erdbohrung für's Bodengutachten

Am Mittwoch meldete sich die von Fingerhaus beauftragte Firma, die für uns das Bodengutachten durchführen soll, um für Donnerstag Morgen einen Termin für die Bohrungen zu vereinbaren.
Pünktlich um 08:15 Uhr fuhren sie auch vor unserem Bauplatz vor und begannen, die Fläche, auf der später einmal das Haus stehen wird, anhand der Vorabzüge auf dem Grundstück mit Vermessungssstäben abzustecken. An der nordwestlichen und der südöstlichen "Hausecke" wurden die Bohrungen durchgeführt. Da ca. 100m entfernt von unserem Grundstück auch gerade gebaut wird, hatten wir uns den Boden dort schon angesehen und hatten gehofft, dass es auf bzw. unterhalb unseres Grundstücks ebenfalls so aussehen würde. Dort war man unter anderem auf Faulschiefer gestoßen, jedoch keinen "richtigen" Fels, welcher Bodenklasse 6 oder mehr und damit enorme Zusatzkosten für bedeuten würde. Mit jedem cm, den der Bohrer in der Erde verschwand, konnten wir also ein wenig aufatmen.
Von den geplanten 5 Metern war nach 2,40 bzw. 2,70 Metern Ende, denn da wir im Westerwald bauen, trafen wir in dieser Tiefe auf verwitterten Tonschiefer. Zwar war hier für den Bohrer Ende, für einen Bagger stellt dieser Boden jedoch keine Probleme dar. Alles in allem sollten wir gem. Aussage der Firma Bodenklasse 5 haben. Was die Tragfähigkeit des Bodens angeht, ist das für das Haus und den Keller sogar optimal. Auf Wasser sind  wir ebenfalls glücklicherweise nicht gestoßen, so dass uns für den Keller keine großen Mehrkosten wie eine weiße Wanne o.Ä. drohen. Nachdem die Bohrungen beendet waren, wurde mittels eines Lasermessgerätes das komplette Grundstück vermessen und auch verschiedene Höhen des Grundstückverlaufes wurden ermittelt.
 
Ein detaillierter Bericht mit Aufstellung aller gefundenen Bodenarten geht uns im Laufe der nächsten Woche per Post zu. Wenn wir diesen haben, können wir mit den Vorabzügen bereits erste Angebote für die Erdarbeiten einholen

Freitag, 9. September 2011

Die 1. Vorabzüge sind da

Nachdem wir durch das Planungsprotokoll schon einen ersten Eindruck bekommen hatten, wie unser Haus einmal aussehen wird, hat Frank am Freitag, den 09.09.11 die langersehnten Vorabzüge im Briefkasten entdeckt. Zwar wurde vom Architekten alles so umgesetzt, wie wir es im Protkoll bestätigt hatten, aber fertig gezeichnet fielen uns am Haus dann noch ein paar Kleinigkeiten auf, die aus optischen Gründen noch einmal dem Rotstift zum Opfer fallen (z.B., dass man ein Fenster an der Südseite des Wintergartens öffnen kann, dadurch sieht es nicht mehr einheitlich aus. Auch der Treppenaufgang zur Haustür (Ostansicht) wird anders gestaltet, aber das ist nicht die Aufgabe des Architekten sondern später die des Bauherren ;-D).
Das größte Kopfzerbrechen bereitete uns jedoch nach wie vor das Badezimmer: zwar hatten wir mit dem Architekt eine Lösung gefunden, mit der wir die große Dusche und die Trapezwanne schön platziert bekommen, jedoch bringt diese auch Nachteile mit sich. Wie schon beschrieben, leidet darunter die Stellfläche für Schränke im 2ten Kinderzimmer und auch die Fenster an der Nordseite sind nicht mehr symmetrisch angeordnet / nicht gleich groß. Nachdem wir in unzähligen Skizzen die komplette Planung des Obergeschosses noch einmal auf den Kopf gestellt hatten, kamen wir irgendwann an dem Punkt an, dass das Bad nun so bleibt, wie es geplant ist. Der Rest des Grundrisses bedarf keiner Änderung mehr, denn auch hier waren wir uns bezüglich der Prioritäten bei der Raumaufteilung erstaunlich schnell einig.

 
Leider war den Vorabzügen die Mehr- / Minderkostenliste noch nicht beigefügt, so dass wir die finanziellen Auswirkungen unserer Extrawünsche noch nicht abschätzen können. Nachdem wir im Fingerhaus-Forum unter anderen Bauherren nachgefragt hatten, wann diese denn die ersten Preisangaben bekommen hatten, bekamen wir sehr unterschiedliche Zeiträume als Antwort genannt. Daraufhin hatten wir einen leicht kritischen Post hinterlassen hatten, dass es schade wäre, dass dies offenbar nicht einheitlich geregelt wäre. Als Ergebnis hatte Jule am nächsten Morgen einen Anruf aus der Fingerhaus-Zentrale, dass man unseren Beitrag gelesen hätte (Upps...wir hatten offenbar unseren Wohnort im Profil angegeben...). Neben einer plausiblen Erklärung folgte seitens FH die Zusicherung, dass uns in der Folgewoche die Me/Mi-Liste zugeschickt wird.
Wir fanden es sehr interessant zu sehen, dass auch in Frankenberg dieses Medium als Kundenfeedback sehr ernst genommen wird und auch, dass entsprechend und vor allem schnell auf die Belange des Kunden reagiert wird. Das passt zu dem guten Eindruck, den wir bisher von unserem Baupartner gewonnen haben.