Dienstag, 29. Mai 2012

Erstens kommt es anders, ....

Eigentlich sollten wir heute mit den Arbeiten für den Keller beginnen, aber da nicht immer alles nach Plan läuft, müssen wir uns noch ein paar Tage gedulden.

Letzte Woche Donnerstag hatten wir das zweite Baustellengespräch, bzw. das erste mit Partnerbau, bei welchem wir auch Herrn T. als unseren neuen Bauleiter kennenlernten. Er kontrollierte noch einmal die Höhe der Schotterschicht (das hat die GAGV u.a. zwar auch schon für teures Geld getan, aber er muss es ja machen) und dann sollte der Ablauf für diese Woche besprochen werden. Erste Schlappe: unser Tiefbauer hatte am Dienstag, also heute, einen dringenden Termin, so dass nach einigem Hin und Her der Baubeginn auf Mittwoch verschoben wurde. Die Bodenplatte sollte am Donnerstag, Kellerstellung am Freitag und Betonieren der Kellerdecke am Samstag erfolgen. Unseren zukünftigen Nachbarn haben wir dann gestern jeweils eine Flasche Wein inkl. Flaschenpost vorbei gebracht, dass es am Freitag durch die Straßensperrung für den Kran und die anliefernden LKW ein wenig problematisch in der Nähe unseres Grundstücks werden könnte.

Heute, einen Tag vorher, erreichte uns ein Anruf vom Bauleiter, dass der Polier erkrankt ist und man die Arbeiten verschieben müsse. Nun beginnen wir erst am Freitag mit den Streifenfundamenten, Montag: Bodenplatte, Dienstag: KELLERSTELLUNG, Mittwoch: Decke gießen. Partnerbau hatte dies auch schon mit unserem Tiefbauer geklärt und auch die Verbandsgemeinde wurde wegen der Terminänderung der Straßensperrung informiert. Lediglich den Urlaub mussten wir noch verschieben und noch einmal ein Briefchen für die Nachbarn verfassen. Wir hoffen nun, dass es keine weiteren Verzögerungen geben wird, die die Hausstellung in der KW27 gefährden...

In den letzten zwei Wochen waren wir nicht allzu oft auf dem Grundstück, aber jedesmal war dort wieder irgendwer fleißig gewesen. Als erstes war auf einmal ein Baustromzähler ohne Ankündigung am Grundstück befestigt worden (damit er nicht einsam ist, leistet ihm bald ein Standrohr fürs Bauwasser Gesellschaft), beim Baustellengespräch stellten wir fest, dass jemand mit pinker Farbe auf dem Schotter "gemalt" hatte. Beim genaueren Hinsehen sollte sich dies als die Feineinmessung des Vermessers herausstellen, man hatte nämlich auch Metallstücke in die Erde gerammt. Seit letzten Freitag haben wir auch ein Dixie-Klo bzw. "vorläufiges Gäste-WC" und seit heute liegen die Metallteile für's Streifenfundament auf dem Grundstück. Wollen wir nur hoffen, dass der Schrotthändler die nicht entdeckt und einkassiert...

Dienstag, 15. Mai 2012

Schotterschicht & Sonntagsausflug nach Mülheim Kärlich

Am Freitag konnte die Baugrube wie geplant geschottert werden. Vormittags schauten nach und nach Franks Mama (an ihrem Geburtstag) und auch Jules Papa auf der Baustelle vorbei, um zu schauen, wie es läuft. Die vorgegebenen Höhen wurden kontrolliert und tatsächlich hat Tiefbauer Hubert wie erwartet eine Punktlandung hinbekommen: -0,44m zum Referenzgullideckel vorm Nachbarhaus. Der hat's einfach raus und wir können ihn auch allen Bauherren im Westerwald, die uns fragen, mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Endlich wieder in der Heimat angekommen (unter der Woche wird ja fleißig studiert), war der Bauplatz natürlich die erste Anlaufstelle des Bauherren. Um auch wirklich sicher zu gehen, dass alles passt, wurde direkt mal das Auto in die imaginäre Garage gefahren. So ist das nun mal: Männer parken in gedachten Garagen, Frauen trinken Prosecco in gedachten Wintergärten... alle Klischees bestätigt!! ;-)



Von unserem Bauleiter haben wir heute auch auf Nachfrage die Termine für den weiteren Ablauf erhalten und auf einmal geht alles ganz schnell: nächste Woche Donnerstag haben wir, bedingt durch den Wechsel des Kellerbauers, ein zweites Baustellengespräch. Richtig rund geht es dann in der KW22: am Dienstag nach Pfingsten kommt der Vermesser für die Feineinmessung und das Schnurgerüst, Partnerbau beginnt mit den Vorbereitungen für die Bodenplatte und gießt das Streifenfundament, die BPL wird mittwochs gegossen und wenn die Nachttemperaturen mitspielen, wird Donnerstags schon der Keller gestellt (wenn nicht, erst freitags). Baustrom bekommen wir diese Woche, für Bauwasser wird auch gesorgt und das Ordnungsamt schickt uns heute noch den Antrag für die ganzseitige Straßensperrung zu. Läuft...

Den strahlenden Sonnenschein am vergangenen Sonntag nutzten wir zu einem spontanen Ausflug nach Mülheim-Kärlich, um uns dort das neue Musterhaus "Medley 410 SE" anzusehen. Das Haus ist zwar im EG völlig anders aufgeteilt, aber im DG ähnlich und da es nur 20cm breiter und 30cm länger -also weniger als ein handelsübliches Laptop- ist als unser Medley 310B, bekamen wir noch einmal einen Eindruck, welche Hausgröße uns in etwa erwarten wird. Der Außenputz, die Haustür und die Fensterfarben sind identisch zu unserem und wir sind froh, diese Kombination ausgesucht zu haben. 
Begeistert haben uns auch die dort verlegten Fliesen (60 x 60cm - wir vermuten, dass es die New York von Princess Ceramic ist, und wollen dies und ein paar weitere Details bei Finger anfragen), so dass die bisherige Diskussion um die Princess Ceramic Monaco beige oder braun zumindest für die Wohnräume vom Tisch ist. Für die Bäder ist die Fliese jedoch nach wie vor eine Option. 
Auch konnten wir den Eingangsbereich, wie er bei uns auch geplant ist, einmal live sehen, (einziger Unterschied: wir bekommen eine Treppe aus Kernbuche statt aus Wenge). Durch die beiden Lichtbänder im Treppenhaus schluckt auch das Handlauf-Mäuerchen nicht zu viel Licht und der Flur bleibt schön hell. 
Eine Sache, die wir jetzt leider nicht mehr ändern können ist uns aber auch aufgefallen: damit die Dachfläche nahtlos an den Wintergarten anschließt, hatten wir uns damals gegen das Medley Plus mit 1,60m Kniestock entschieden und die Standardhöhe von 1 Meter gewählt. Die Höhe hatten wir live im Medley in Frankenberg gesehen. Das Musterhaus in Mülheim Kärlich hat einen Kniestock von 1,30m UND das Dach zum WiGa durchgehend. Man soll es nicht meinen, aber diese 30 cm machen doch unheimlich viel aus, gerade wenn man das Bett unter die Schräge stellt und auch in der Ankleide. Im Nachhinein betrachtet ist das die optimale Höhe, aber für uns kommt diese Erkenntnis leider zu spät. Egal, wir freuen uns trotzdem auf unser Haus... ;-P







Donnerstag, 10. Mai 2012

Die 300€-Frage + Telefonjoker

Am Montag Abend haben Jule und Franks Mum den Baubeginn ein wenig vor Ort gefeiert und ersten Spatenstich nachgeholt. Ganz feierlich wurde mit einem Gläschen Prosecco im zukünftigen Wintergarten darauf angestoßen, dass hoffentlich alles gut laufen wird. ... :-)

Wie schon geschrieben, hatte unser Tiefbauer Hubert den von der GAGV geforderten Bodenaustausch mit (im Boden) vorhandenem Felsmaterial vorgenommen und eigentlich vorgehabt, am Dienstag die Baugrube zu schottern. Dies mussten wir aber erst mit Partnerbau abstimmen und Hubert so lange leider ausbremsen. Unseren neuen Bauleiter konnten wir erst am Mittwoch ans Telefon bekommen und er nahm sich unsere Akte auch direkt vor. Innerhalb einer Stunde war alles geklärt, leider nicht ganz so, wie wir es uns gedacht hatten. Wir waren davon ausgegangen, dass Partnerbau das Rohplanum abnimmt. Die Verantwortung über die Tragfähigkeit des Bodens wollte man dort aber nicht übernehmen, sondern einen Gutachter der GAGV schicken. Kostenpunkt knappe 300€ und die spannende Frage, bleibt es bei den 300€ oder muss der Boden gegen teures Geld noch einmal getauscht werden...

Kurze Zeit nach dem Telefonat mit dem Bauleiter meldete sich die GAGV , um einen Termin zu vereinbaren. Heute Nachmittag standen dann auch prompt die beiden Herren, die auch schon die Proben für unser Bodengutachten genommen hatten, auf der Baustelle. Sie sahen sich alles an, nahmen Proben vom Boden mit und ließen sich auch sehr genau erklären, was an welcher Stelle wie tief abgetragen und womit wieder aufgefüllt und wie verdichtet wurde... Um auf Nummer sicher zu gehen wurden an fünf Stellen sogenannte "Lastplattendrucktests" gemacht, welche ergaben, dass der Boden weit mehr als die geforderte Tragfähigkeit aufweist, an manchen Stellen sogar mehr als die Doppelte... Hubert hat seine Sache als alter Bauhase also wie erwartet gut gemacht. So weit so gut -  da wir aber nun eine Info brauchten, ob morgen geschottert werden kann (bevor der gefürchtete Westerwälder Horizontalregen wieder einsetzt) , wollten die Geologen sich ohne Rücksprache mit dem Gutachter im Büro (-> Telefonjoker) nicht festlegen. Bilder wurden verschickt, Werte telefonisch durchgegeben und der gefundene Fels genauestens beschrieben... Abwarten, Rückruf, Warten, keiner erreichbar, weiter warten, wieder ein Rückruf: Nach einer guten 3/4-Stunde bekamen wir endlich das erlösende Ergebnis: die Erdarbeiten sind so ok, wir können weitermachen. Zum Glück....
 
Zwischenzeitlich sind auch die Ausführungspläne in Papierform bei uns eingetrudelt und werden noch einmal genauestens studiert. Diese haben den Maßstab 1:50, das heißt im Gegensatz zu den Plänen in 1:100 kann man viele Dinge hier jetzt mal genauer erkennen. Auch eine kleine To-Do-Liste war dabei. Eine genaue Terminliste, wer wann was genau als nächstes macht / machen muss, wäre momentan deutlich hilfreicher, denn als hätte er es gehört, rief am Dienstag auch der Vermesser an, dass er ja vor 2 Monaten eine Grobabsteckung gemacht hätte und eigentlich ja noch eine Feineinmessung geplant wäre. Wir konnten ihn dann beruhigen, dass dies in den nächsten 2 Wochen passieren würde und Partnerbau ihn in unserem Namen beauftragen würde. Unser örtlicher Elektriker hat auch offenbar was läuten hören, denn auch er hat sich am Dienstag gemeldet, dass wir wahrscheinlich nächste Woche schon den Baustromkasten bekommen. 

Die benötigten Versicherungen haben wir mittlerweile auch alle abgeschlossen. Die Bauherrenhaftpflicht und die Bauleistungsversicherung waren bei Direktversicherungen um Einiges günstiger, so ist nur noch die Gebäude inkl. Rohbaufeuerversicherung bei unserem "Standard"-Versicherer geblieben. Eine Nachfrage bei der Bank ergab auch, dass dort alle Unterlagen vollständig vorliegen und wir das Darlehen abrufen können. 
Ach ja, und unser Schilderwald wächst auch noch, das obligatorische Gelbe darf ja nicht fehlen. Damit wären nun alle Punkte abgeklappert, die noch Bauchschmerzen bereitet haben...



Montag, 7. Mai 2012

BAUBEGINN: Der Bagger war da !!

Heute war es soweit: um Punkt 7:00 Uhr war mit Anrollen des Baggers offizieller Baubeginn. Juchuuu!
Unser Grundstück ist einmal komplett auf den Kopf gestellt worden. Kein Grashalm schaut mehr nach oben und der Westerwald ist um eine Grube und 3 neue Berge reicher. Was den Aushub an sich betrifft, können wir ziemlich zufrieden sein, denn wir haben reichlich Mutterboden, ein paar lehmige Stellen und den angetroffenen steinigen Boden konnten wir schon für den von der GAGV empfohlenen Bodenaustausch verwenden und direkt schon verdichten. Wir sind ganz zuversichtlich, dass wir die neu geschaffenen Berge auch anschließend auch wieder auf dem Grundstück verteilt bekommen. 
Eigentlich wäre es morgen schon weiter gegangen, aber unser neuer Bauleiter von Partnerbau wird sich in den nächsten Tagen wegen eines Termin melden. Bevor die Baugrube geschottert wird, möchte er selbst noch einen Blick auf den Boden werfen, aber da unser Tiefbauer Hubert für fast alle Häuser in der Straße die Erdarbeiten gemacht hat, sind wir uns sehr sicher, dass wir uns da auf sein Urteil und seine Arbeit verlassen können. Aber alles muss ja seine Richtigkeit haben und vom Bauleiter abgenickt werden. Hier ein paar Eindrücke vom Baubeginn, zum "verspäteten Spatenstich" folgt in den nächsten Tagen ein separater Post... ;-)

Morgens um 8:00 Uhr im Westerwald...pfeift wie immer der Wind so kalt! *brrrr*

 Abends sah die Welt dann schon wieder freundlicher aus:

 Die Baugrube ließ sich auch bereitwillig von allen Seiten fotografieren... ;-)







Samstag, 5. Mai 2012

Ausführungspläne und Startschuss

Pünktlich zum verlängerten 1. Mai-Wochenende hatten wir freitags von Fingerhaus die Ausführungspläne per Email bekommen. Diese sollten wir prüfen und bis zum 2. Mai freigeben. Das war also unsere Aufgabe, bevor wir zum Feiern fahren konnten. Als erstes prüften wir die Maße und die Änderungen, die wir in der Bemusterung festgelegt hatten. Das Küchenfenster sitzt nun mittig im Raum und auch das Badezimmer ist nun mit der neu platzierten Toilette so, wie wir es uns vorgestellt haben (auf dem Grundriss fehlt nur das Mäuerchen zwischen Tür und Toilette, welches wir in Eigenleistung bauen).
Für ein wenig Verwirrung bei uns hatte die Platzierung bzw. die Menge der Be- und Entlüftungspunkte gesorgt. Im großen Wohn-Essbereich fanden wir 2 Zuluftanschlüsse und in den anschließenden Küche den entsprechende Abluftkanal. Das Männerzimmer hat ebenfalls 1x Zuluft und weitere Abluftpunkte befinden sich im HWR und im Gästebad. Im Dachgeschoss haben die 3 Schlafzimmer jeweils 1x Zuluft und der Flur und das Bad jeweils 1x Abluft. Hmmm, fehlt hier nicht was? Wo sind die Abluftpunkte im Schlafzimmer und die Zuluftpunkte in den Bädern? Und warum ist uns das in der Bemusterung nicht so wirklich aufgefallen? Ein Eintrag im Fingerhaus-Forum konnte hier schnell Licht ins Dunkle bringen, die dortigen erfahreneren Bauherren  konnten weiterhelfen und klärten uns auf, dass ein Raum niemals beides hat, sondern es Zuluft- und Ablufträume gibt. Durch dieses System wird die frische Luft im Haus auch "vermischt" und Türen sollen mit einem kleinen Spalt über dem Boden ausgeführt werden. Also hat alles seine Richtigkeit und wir haben die Ausführungspläne per Email freigegeben, nachdem einem Anruf in Frankenberg bezüglich ein paar kleineren Fragen erfolgte: Der Satz im Grundriss "Ankleide beheizt durch Eltern" bedeutet, dass die Ankleide auf jeden Fall Fußbodenheizung bekommt, aber kein eigenes Thermostat. Die Steuerung erfolgt über das Elternschlafzimmer. Wir hatten schon befürchtet, dass dort keine FBH verlegt wird...

Dass man besser einmal mehr nachfragt, statt Dinge als selbstverständlich vorauszusetzen, haben wir auch noch einmal in der Woche nach dem Baustellengespräch gelernt. Wir hatten in der Bemusterung zwar festgelegt, dass alle Fenster im Haus die Farbe anthrazit haben sollen, aber über die Kellerfenster hatten wir nicht ausdrücklich gesprochen. Da der Keller aber nur an 3 Seiten im Erdreich ist und das Kellerfenster an der Südseite sichtbar ist, waren wir davon ausgegangen, dass das auch anthrazit ist. Die Nachfrage bei Fingerhaus ergab aber, dass es weiß ist. Die Bemusterungsmitarbeiterin war sich zwar ganz sicher, dass wir in der Bemusterung darüber gesprochen hatten und wir gesagt hätten, dass wir das (Kunststoff-)Fenster dann in der Farbe streichen wollten weil die Garage ja auch diese Farbe hätte, aber wir konnten uns beide beim besten Willen nicht daran erinnern. Auch nicht, dass wir auf die (mutige) Idee gekommen wären, Kunststoff-Fenster zu streichen. Wir gehen mal davon aus, dass sie uns da mit anderen Bauherren verwechselt hat... Es war aber letzten Endes nicht schlimm, denn die Ausführungspläne waren zum Glück noch nicht ganz fertig , und da Frau P. sich direkt um die Änderung gekümmert hatte, hatten wir die Möglichkeit, das Fenster gegen eines in  RAL 7016 zu tauschen. Es gibt aber offenbar keine Kellerfenster in dieser Farbe, also wird ein Wohnraumfenster verbaut; Aufpreis 260€, aber immer noch besser, als sich ewig über ein weißes Fenster in der Fassade zu ärgern.

Eine Änderung wird es offenbar auch bei dem Keller-Lieferanten geben. Unser Baustellengespräch hatten wir ja bereits mit Herrn A. von MB-Effizienzkeller. Er rief uns jedoch am Montag an, dass MB doch nicht unser Partner sein wird, sondern Partnerbau unser Baupartner sein wird (nettes Wortspiel ;-D). MB sitzt in der Nähe von Saarbrücken und Partnerbau in Simmern im Hunsrück, der Wechsel macht aus logistischer Sicht also mehr Sinn. Die Unterlagen und Gesprächsnotizen tauschen die Firmen untereinander aus und die Termine sollen auch wie gehabt bestehen bleiben. Es könnte aber sein, dass wir noch ein weiteres Baustellengespräch mit dem neuen Bauleiter haben werden. Wer das sein wird, wissen wir noch nicht, denn seit dem Anruf von Herrn A. warten wir auf eine "offizielle" Info von Fingerhaus zu dem Wechsel.

Damit es aber nicht zu "hausgemachten" Terminproblemen kommt, haben wir den roten Punkt unter dem Fingerhaus-Schild platziert und am kommenden Montag beginnt unser Tiefbauer ENDLICH mit den Erdarbeiten, damit sind wir dann nicht mehr nur Bauherren auf dem Papier, sondern haben auch was zum Vorzeigen... ;-) Wir sind schon ganz gespannt, wie der Boden dann tatsächlich aussieht, ob er die gewünschte Tragfähigkeit hat oder ein zweites Bodengutchten gemacht werden muss. Hoffen wir mal, dass der Bagger beim Ausschachten keine bösen Überraschungen zu Tage bringt...